24 Teams mit Lokalprominenz wetteiferten um den Sieg im Hindernisparkour. Das Dudelsäckle hatte die Nase vorne bei den gemischten Teams. Im Klassement der gemischten Teams war das ein respektabler 6. Platz.
Einer sitzt im Kübel, einer schiebt und der dritte im Bunde trägt das Täfele mit dem Namen der Mannschaft. Die Kübler geben das Signal zum Start und geht es in den Hindernisparcours. Erst bauen die Teams Stadttore aus Styroporblöcken, die dann durchfahren werden müssen. Im Vorbeifahren wird eine Mondfigur über einen Schalter beleuchtet, eine Zielscheibe muss mit dem Kopf getroffen werden. Diese Zielscheibe wurde aber bereits nach dem dritten Lauf abgeräumt. Ersatzweise galt es dann eine Ehrenrunde zu drehen, um dann wagemutig über ein eine Wippe zu fahren. Beim Hochspringen am letzten Hindernis gilt es dann noch eine Glocke an einem Gerüst zum Tönen zu bringen.
Wer dies alles ohne Verletzung „überlebt“ und dies unter einer Minute schafft, wird mit einem Platz unter den ersten zehn belohnt. Trotz Ehrenrunde reichte es für das Dudelsäckle zum sechsten Platz.